Вот как характерuзует Каус эту uсключuтельную многосторонность u
  многопланность Достоевского: "Dostoewski ist ein Hausherr, der die buntesten
  Gaste veitragt und eine noch so wild zusammengewurfelte Gesellschaft
  gleichzeitig in Spannung zu halten vermag. Wir konnen dem altmodischen
  Realisten die Bewunderung fur den Schilderer der Katorga, den Sanger der
  Petersburger Strassen und Platze und der tyranischen Wirklichkeiten nicht
  verwehren und dem Mystiker nicht verdenken, dass er die Gesellschaft
  Aljoschas, Iwan Karamasoffs - dem der liebhaftige Teufel in die Stube
  steigt, - des Fursten Myschkin aufsucht. Utopisten aller Schattirungen
  mussen an den Traumen des "lacherlichen Menschen", Werssiloffs oder
  Stawrogins ihre helle Freude haben und religios Gemuter sich am Kampf um
  Gott erbauen, den Sunder und Heilige in diesen Romanen fuhren. Gesundheit
  und Kratt, radikalster Pessimismus und gluhendster Erlosungsglaube,
  Lebensdurst und Todessehnsucht ringen in unentschiedenen Kampfe, Gewalt und
  Gute, Hochmut und aufopferende Demut, eine unubersehbare Lebensfulle,
  plastisch geschlossen in jedem Teile. Es braucht niemand seiner kritischen
  Gewissenhaftigkeit besondere Gewalt anzutun, um das letzte Wort des Dichters
  nach seinem Herzen zu deuten. Dostoewski ist so vielseitig und unberechenbar
  in seinen Eingebungen, sein Werk von Kraften und Absichten gespeist, die
  unuberbruckbare Gegensatze zu trennen scheinen". [24]
   Как же объясняет Каус эту особенность Достоевского?